„Die Social-Media-Welt ist noch viel perverser als das, was wir jeden Tag in Zeitschriften, dem Fernsehen oder in der Werbung sehen“, sagte sie der Zeitschrift „Emotion“ (Ausgabe 1/2022). Man werde dort „24/7 mit dem inszenierten Leben der anderen berieselt“.
Sie wolle nicht tauschen mit den Jugendlichen von heute. Nach eigenen Angaben kennt die Schauspielerin das Ringen mit den Ansprüchen selbst: „Ich muss immer noch hart daran arbeiten, mich selbst zu lieben.“ Ihr Rat: „Findet etwas, was ihr liebt, wofür ihr brennen könnt.“ Das stärke das Selbstwertgefühl.
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