Beauftragter will sexuelle Belästigung bei der Polizei thematisieren

Das Thema sexuelle Belästigung bei der Bundespolizei wird nach den Worten des Bundespolizeibeauftragten Uli Grötsch in seinem anstehenden Jahresbericht eine Rolle spielen.

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Das Thema sexuelle Belästigung bei der Bundespolizei wird nach den Worten des Bundespolizeibeauftragten Uli Grötsch in seinem anstehenden Jahresbericht eine Rolle spielen. „Ich glaube, staatliche Institutionen sind dahingehend in einer besonderen Verantwortung“, sagte Grötsch der „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe).

Seine Erwartung gegenüber den Polizeibehörden des Bundes sei, „dass überall in den Behörden – mit Nachdruck von der Leitungsebene – Nulltoleranz gegenüber Sexismus und sexueller Belästigung herrscht“. Da gebe es Nachholbedarf, so Grötsch.

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Gleichwohl seien Sexismus und sexuelle Belästigung gesamtgesellschaftliche Probleme. „Sie haben bei den Polizeibehörden genauso wenig zu suchen wie anderswo in unserer Gesellschaft“, erklärte Grötsch. Seinen Jahresbericht will der Beauftragte Ende Juni vorstellen.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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