Baden-Württemberg schnürt Hilfspaket fürs Mannheimer Klinikum

Die baden-württembergische Landesregierung hat erneut ein Hilfspaket für das Mannheimer Universitätsklinikum geschnürt.

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Die baden-württembergische Landesregierung hat erneut ein Hilfspaket für das Mannheimer Universitätsklinikum geschnürt. Ein Sprecher der federführenden Wissenschaftsministerin Petra Olschowski (Grüne) bestätigte am Dienstag auf Anfrage des „Mannheimer Morgen“ einen entsprechenden Kabinettsbeschluss: „Der Ministerrat hat heute in seiner Sitzung für eine weitere Überbrückungshilfe Landesmittel bis zu 59 Millionen Euro freigegeben.“

In der Kabinettsvorlage werden demnach die Anstrengungen von Geschäftsführung und Sanierungsbeauftragten zur Senkung der „untragbar hohen Defizite“ benannt und mit Nachdruck eingefordert. Dies geschehe auch im Sinne eines reibungslosen Übergangs in die angestrebte Mutter-Tochter-Struktur mit der landeseigenen Heidelberger Uniklinik, so der Sprecher.

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Laut „Mannheimer Morgen“ soll der bei der Stadt Mannheim verbleibende Anteil an der Klinikum-Betreibergesellschaft nur noch 10,1 Prozent betragen und die Heidelberger Uniklinik die übrigen 89,9 Prozent übernhemen.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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