„Wir müssen zum Beispiel auch unsere Energieversorgung schnell nachhaltig und resilient gestalten“, sagte er nach dem Gipfel mit den Regierungschefs der G7- und NATO-Staaten. Man müsse weniger abhängig werden von Russland, daran arbeite man „seit langer Zeit intensiv“.
Auch dazu wolle man in den G7 gemeinsam weitere Schritte in Angriff nehmen. Neben der Energie- sei auch die globale Lebensmittelversorgung ein Problem. „Die Bundesregierung handelt in dieser Sache entschlossen schnell, wir stellen weitere 430 Millionen Euro im Kampf gegen den Hunger zur Verfügung“, so Scholz.