Midyatlý will nicht SPD-Parteichefin werden

Die Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD Schleswig-Holstein, Serpil Midyatlý, will nicht SPD-Parteichefin im Bund werden. "Ich möchte gerne wieder stellvertretende Parteivorsitzende werden - und das Team verstärken im Präsidium", sagte sie im Berlin Playbook-Podcast von POLITICO. "Für mich ist wichtig, dass das eine linke Frau wird", so Midyatlý. Bärbel Bas wäre für sie eine gute Kandidatin.

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Die Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD Schleswig-Holstein, Serpil Midyatlý, will nicht SPD-Parteichefin im Bund werden.

„Ich möchte gerne wieder stellvertretende Parteivorsitzende werden – und das Team verstärken im Präsidium“, sagte sie im Berlin Playbook-Podcast von POLITICO. „Für mich ist wichtig, dass das eine linke Frau wird“, so Midyatlý.

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Bärbel Bas wäre für sie eine gute Kandidatin. Sie sei „eine starke Persönlichkeit, eine starke Frau. Ich habe ganz, ganz großen Respekt vor ihr und arbeite sehr, sehr gut mit ihr zusammen.“ Sie habe „großen Respekt vor der Entscheidung“ von Saskia Esken und würdigte die Noch-SPD-Chefin. Man habe „auch Erfolge gefeiert“, was „am Ende dann ja auch zum Wahlerfolg von Olaf Scholz geführt“ habe.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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