Klingbeil setzt weiter auf Verhandlungen im Zollstreit

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hält auch nach den jüngsten Ansagen von US-Präsident Donald Trump zu hohen EU-Zöllen am Ziel einer Einigung mit den USA fest. "Die Frage der Zollpolitik ist sehr drängend", sagte der SPD-Chef der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe).

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Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hält auch nach den jüngsten Ansagen von US-Präsident Donald Trump zu hohen EU-Zöllen am Ziel einer Einigung mit den USA fest.

„Die Frage der Zollpolitik ist sehr drängend“, sagte der SPD-Chef der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). „Ich hatte ein gutes Gespräch mit meinem US-Kollegen Scott Bessent. Ich werde demnächst in Washington sein.“ Unabhängig von allen Provokationen: Auch die US-Seite stehe unter hohem Druck. „Denn die US-Zölle bedrohen Unternehmen und Arbeitsplätze auf beiden Seiten des Atlantiks.“

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Er mache das auch an Signalen aus Gesprächen fest, die er beim G7-Gipfel in Kanada geführt habe. Klingbeil kündigte außerdem eine baldige Reise in die USA in diesem Sommer an. Der US-Finanzminister Scott Bessent hatte Klingbeil zu einem Besuch in Washington eingeladen.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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