Das sagte der politische Geschäftsführer der Grünen, Michael Kellner, dem „Tagesspiegel“. Angesichts der Pandemielage sei eine solche Großveranstaltung nicht zu verantworten.
„Wenn das ganze Leben digital ist, gilt das auch für die Politik.“ Stattdessen soll der Parteitag nun vom Sendezentrum Berlin zu den Mitgliedern und Delegierten nach Hause übertragen werden. Kellner bedauerte die Entscheidung: „Es ist einfach etwas komplett anderes, ob man mit Hunderten Menschen vor Ort debattiert oder nur in eine Kamera redet.“