Das Gebiet im Westen der Oblast Luhansk bleibe eine der unmittelbaren taktischen Prioritäten Russlands, heißt es im Lagebericht vom Sonntag. Russland hatte die Fahrzeuge nach den Erfahrungen in den Kriegen in Afghanistan und Tschetschenien entwickelt, um Kampfpanzer gezielt zu unterstützen.
Den britischen Angaben zufolge stehen den russischen Streitkräften derzeit aber maximal zehn Fahrzeuge vom Typ BMP-T zur Verfügung. Sie dürften damit „keinen wesentlichen Einfluss“ auf die Kampagne im Donbass haben, so der britische Militärgeheimdienst.